Energiemanagement System

Erfassung, Konsolidierung, Visualisierung und Auswertung aller energiebezogenen Werte von Rechenzentren

congiv Energiemanagement System (EMS)

Das Energiemanagement System (EMS) von congiv sorgt für eine zuverlässige Erfassung, Konsolidierung, Visualisierung und Auswertung aller energiebezogenen Werte ihrer Rechenzentren.

Das System bietet dem Benutzer ein übersichtliches Monitoring, systematische Analyse und Business Intelligence. Dafür werden herstellerunabhängig, sowohl auf Mikro- als auch auf der Makro-Ebene, alle relevanten Energiewerte und KPIs erfasst.

Die ermittelten Werte werden innerhalb weniger Sekunden ausgewertet und können nahezu in Echtzeit dargestellt werden. Und das auf allen herkömmlichen Web-Browsern und Geräten durch komfortable und intuitiv bedienbare Oberflächen.

Unsere Showcases

Rechenzentrum Monitoring Anwendung

Energieverbrauch auf Makro- und Mikro-Ebene, Temperatur und Luftfeuchtigkeit, Heatmaps, Alarmierung

Rechenzentrum Monitoring Anwendung

Kälteanlage, Energiefluss, Wärmemengen und Temperaturen.

Rechenzentrum Monitoring Anwendung

Energieverbrauch auf Makroebene, Temperatur und Luftfeuchtigkeit, Heatmaps, Alarmierung, KPIs.

congiv und IoT

Traditionell angebundene Sensoren und Geräte in unterschiedlichsten Industriebereichen verursachen einen sehr hohen Aufwand bei der Integration und Auswertung. Da die Menge der angeschlossenen Objekte exponentiell zunimmt, nimmt auch die Variation in ihre Kommunikationsmethoden, Konfigurationsparameter und Sicherheitsimplementierungen zu. Damit steigt auch die Inkompatibilität zwischen den verschiedenen Objekten. Für eine wirklich vernetzte Welt ist es wichtig, die Barrieren abzureißen die die unbeschränkte Interoperabilität hemmen.

Die Idee von Internet of Things ist es, eine vollvernetzte und verbundene Welt zu schaffen, in der alle Teilnehmer unabhängig von den Herstellern, spezifischen Geräteigenschaften oder Funktionalitäten miteinander kommunizieren und interoperieren. Dadurch wird ein Informationsaustausch zwischen den Objekten im Ökosystem ermöglicht. Dieser beschreibt die Beeinflussung des eigenen als auch den Zustand anderer Objekte und deren Verhalten, basierend auf einen bestimmten Satz von Kriterien und Konfigurationsparametern. Ziel ist also, dass viele reale Dinge die eigenen Zustandsinformationen für die Weiterverarbeitung im Netzwerk zur Verfügung stellen. Solche Zustandsinformationen können Informationen über die aktuelle Nutzung, Beanspruchung, aber auch über besondere Umweltbedingungen an dem Ort des Teilnehmers sein.

Das Ziel von Internet of Things und Distributed Services Architecture ist es, die unterschiedlichen Geräte, Dienste und Anwendungen in ein strukturiertes und anpassungsfähiges Echtzeit-Datenmodell zu vereinen. Es gilt, eine Gemeinschaft von Herstellern und Lösungsanbietern zu entwickeln, um zu einer ständig wachsenden Bibliothek von Distributed Service Links beizutragen und die Protokollumsetzung und Datenintegration von und zu 3rd-Party-Datenquellen ermöglichen.

Die Bausteine des congiv Systems

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